Das Erwachen heute morgen war recht speziell. Das Rauschen des Meeres zu hören und schon im Campix zu merken, dass draussen ein wunderbarer Morgen startet ist wunderschön! Also schnell in die Dusche. Nach einem sehr grosszügig interpretierten Cappuccino im Camping-Resto (normalerweise brauen wir ihn lieber selber) ging's einige wenige Kilometer Richtung höchster Erhebung der Dune du Pilat (oder manchmal auch Pyla geschrieben). So eine Riesendüne zu begehen ist mega eindrücklich.
Nach der Dune ging's nach Bayonne. Das ist ein wunderschönes Städtchen ganz nahe der spanischen Grenze. Hier war es Zeit, dem Atlantik adieu zu sagen. Wir werden ihn morgen vom Train du Rhune aus nochmals kurz erspähen, aber Füsse drin baden ist jetzt vorbei.
Wir sind heute auf dem Camping "Biper Gorri" im tiefsten Baskenland. Da war mir das Gälisch im Norden also lieber. Hier kannst Du nicht mal mehr etwas erahnen...
Also, mal schauen, wie weit wir morgen Richtung Mittelmeer kommen werden.